„Schick mir doch mal ein Bild von dir“ Mit Sätzen wie diesen werden immer mehr Kinder und Jugendliche im Netz angeschrieben und aufgefordert ein Bild von sich zu senden. Was harmlos beginnt, kann zum Beispiel durch das Versenden von Nacktbildern zur Erpressung führen oder gar zur Veröffentlichung privater Bilder. Welche Gefahren lauern also im Netz für Kinder und Jugendliche? Mit welchen sozialen Netzwerken und Onlinespielen wie Fortenite beschäftigen sie sich zurzeit? Und bei welchem Fehlverhalten drohen strafrechtliche Konsequenzen?
Zu diesen und weiteren Fragen nimmt Dieter Molitor, Referent des Regierungspräsidiums Freiburg und Lehrer am Hochrhein-Gymnasium Waldshut, seine Zuhörerschaft mit in das Informationszeitalter der Kinder und Jugendlichen. Molitor wird Einblick in deren Medienwelt geben und aufzeigen, welche Chancen und Risiken die grenzenlos erscheinenden Möglichkeiten der Vernetzung und Kommunikation bieten. Zugleich geht es auch um die damit verbundenen Herausforderungen und folglich dem notwendigen Erziehungsziel der Medienkompetenz.
Neben Herrn Molitor wird Polizeihauptkommissarin Helena Brixa, die für die Prävention im Landkreis Lörrach zuständig ist, insbesondere auf die straf- und zivilrechtlichen Folgen eingehen. Die Veranstaltung: „Medienwelten Jugendlicher“ findet am 2. Juli um 19.30 Uhr in der Aula des Gymnasium Schönaus statt und ist Teil der Vortragsreihe der Elternakademie Oberes Wiesental, die von der Schulsozialarbeit des Caritasverbandes organisiert ist.
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Laut Jugendsachbearbeiter Markus Becker nimmt der Cannabiskonsum im Oberen Wiesental kontinuierlich zu. Besonders besorgniserregend ist dabei, dass die Konsumenten von Cannabis und Haschisch immer jünger werden. Becker berichtet von Fällen, bei denen die Konsumenten zwischen 12 und 14 Jahren alt sind. Versorgt werden die Kinder dabei von Jugendlichen, aber auch Erwachsenen. Dabei werden gerade Jugendliche als Dealer benutzt, um die Drogen an den Endkunden zu bringen, die wirklichen Großdealer bleiben dabei versteckt im Hintergrund.
Die Gemeinschaftsschule Oberes Wiesental, das Gymnasium Schönau und die Montfort Realschule Zell nehmen diese Gefahr ernst und sehen die Notwendigkeit einer guten Aufklärung über die Gefahren und Verhaltensweisen. Sie laden zu einer schulübergreifenden Informationsveranstaltung im Rahmen des im Juni stattfindenden Weltdrogentags ein. Dabei soll auf die Faszination und die gesundheitlichen Auswirkungen des Cannabiskonsums aufmerksam gemacht werden. Die Veranstaltung richtet sich an alle interessierten Eltern, Erziehungsberechtigten und Jugendlichen und findet am 5. Juni, um 19.30 Uhr in der Mensa der Gemeinschaftsschule in Todtnau statt. Neben den gesundheitlichen Risiken geht es auch um die straf- und führerscheinrechtlichen Folgen bei Drogendelikten sowie Verhaltenstipps für Eltern, welche einen Konsum von Rauschmitteln bei ihren Kindern vermuten. Durchgeführt wird die Veranstaltung von Daniel Ott, Präventionsfachkraft der Villa Schöpflin für den Bereich Cannabis sowie Markus Becker. Beide stehen Ihnen auch gerne im Anschluss an die Veranstaltung für Fragen zur Verfügung.
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Wir, die Klasse 5a, machten am 16.05.2019 einen Ausflug nach Schopfheim, um mit einem Vogelexperten, Herr Adolph, Vögel zu beobachten. Herr Adolph konnte schon an den Vogelgesängen bestimmen, welcher Vogel es war.
So fing unser Ausflug an: Als erstes fuhren wir alle mit dem Zug nach Schopfheim. Dort hatte Herr Adolph auf uns gewartet. Nun sind wir durch den Wald gewandert und haben Vögel beobachtet. Wir haben Rotmilane, Störche, Reiher und Schwalben gesehen. Dabei mussten wir sehr leise sein, damit die Vögel keinen Schrecken bekommen und weg fliegen. Natürlich hatten wir auch Pausen gemacht. In den Pausen spielten wir tolle Spiele. Es hat sehr viel Spaß gemacht. Das war aber noch nicht alles. Herr Adolph hatte uns noch ausgestopfte Vögel gezeigt. Wir durften sie sogar in der Hand halten.
Das war eine tolle Vogelführung mit Herr Adolph.
Merit und Linda (5a)
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Es ist soweit! 87 Schülerinnen und Schüler, sowie neun Schulfremde, legen in diesen Tagen an der Morz ihre schriftliche Prüfung für die mittlere Reife ab. Traditionell haben die schriftlichen Prüfungen mit dem Fach Deutsch am vergangenen Freitag begonnen. Heute ist Mathe dran, gefolgt von Englisch am 7.5.2019. Wir wünschen euch viel Erfolg!
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Endlich geschafft – über ein halbes Jahr haben Jakob und ich immer mal wieder an unserer Schulwebseite gearbeitet, um diese an die neue DSGVO anzupassen.
Neben den vielen rechtlichen Aspekten haben wir uns auch intensiv mit dem Programmcode und den vielen Plugins auseinandergesetzt. Unsere einzelnen Schritte, von der Analyse bis zur Umsetzung, haben wir in einer Dokumentation festgehalten, die unter diesem Link betrachtet und heruntergeladen werden kann.
Mal sehen, wie es weitergeht. Die technischen und rechtlichen Voraussetzungen für eine frische und neue Schulwebseite sind zumindest gelegt.
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Mit einem vielfältigen Programm empfing die MORZ am Freitag die zahlreichen Besucher und bot in einem Parcours durch das Schulhaus Einblicke in die Arbeit der unterschiedlichen Fächer. Es gab für die Gäste, davon einige ehemalige und sicherlich auch manche zukünftige Realschüler, eine Menge zu entdecken und auszuprobieren.
Die Klasse 8e mit ihrer Geschichtslehrerin Frau Männer imponierte mit ihrer selbst ausgearbeiteten I-Pad-Schnitzeljagd, mit der man sich den Verlauf der badischen Revolution erschließen konnte. Und auch in den anderen Fachbereichen mangelte es nicht an Höhepunkten. Von gerappten Balladen, dem traditionellen Kinderschminken, der Druckwerkstatt im Fach Kunst und den Erste-Hilfe-Übungen der Schulsanitäter bis hin zu liebevoll gestalteten Lesekisten zu Bibelgleichnissen war für jeden Geschmack etwas geboten. Aktiv sein konnte man auch in der Sporthalle an der Kletterwand oder bei der Zubereitung von Gerichten in der Küche. In einem Vortrag stellte die Konrektorin Renate Metzler das pädagogische Konzept der Schule vor und beantwortete Fragen der Elternschaft.
Auf die Montfort-Realschule, die gerade von der Stadt Zell umfassend baulich modernisiert wird, gehen derzeit ca 750 Schüler, die von 54 Lehrkräften unterrichtet werden. Anmeldetermine für das Schuljahr 2019/2020 sind am 13. und 14. März jeweils von 8 bis 12 und von 14 bis 16 Uhr.
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Vergangene Woche schlossen elf 7. und 8.KLässler ihre Ausbildung zum Schulsanitäter ab. Mit Unterstützung des DRK Lörrach und der Lehrerin Rebecca Kaltenmeier lernten sie an drei Nachmittagen die Erste-Hilfe-Maßnahmen kennen und übten fleißig gemeinsam für den Ernstfall. Nun freut sich die MORZ über 17 aktive ausgebildete Schulsanitäter, die zuverlässig ihren Dienst als Ersthelfer im Schulalltag und bei Veranstaltungen übernehmen. Auch am Tag der offenen Tür stellte die engagierte Gruppe den Besuchern ihren Dienst vor.
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Die Klassensprecher der MORZ trafen sich heute im Mensagebäude zum SMV-Planungstag. Neben organisatorischen Dingen für demnächst zu bewerkstelligende Projekte standen viele Fragen auf der Tagesordnung, zu denen die Schülervertreter eifrig ihre Ideen beisteuerten: Wie verbessern wir das Erscheinungsbild der Schule nach innen und außen? Wie könnte man gemeinsam ein Schuljahresabschlussevent gestalten? Was für außerunterrichtliche Veranstaltungen könnten unser Schulleben bereichern? etc. Am Ende des Tages wurden die Ergebnisse von den Klassensprechern der oberen Klassen gebündelt und der Schulleitung vorgetragen.
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In der heißen Probenphase befindet sich die Theater-AG der MORZ. Sie bietet interessierten Schülerinnen und Schüler das ganze Schuljahr über wöchentlich Gelegenheit, die Grundkenntnisse des Theaterspielens kennen zu lernen.
Unter der Leitung von Lehrerin Patricia Willa und Sozialarbeiter Lenart Minubaiev bereiten zehn Schülerinnen das Theaterstück „Ruckzuck und Rechtsum“ vor, geschrieben nach dem Buch „Der überaus starke Willibald“ von Willi Fährmann.
Wie in Fabeln agieren auch im Theaterstück Tiere – hier Mäuse -, die menschliche Eigenschaften und Verhaltensweisen deutlich werden lassen. Der Kraftprotz Willibald nutzt die Angst vor der Katze, um mit Hilfe des skrupellosen Freundes Speckschwanz die Macht an sich zu reißen. Seine erste „Heldentat“ besteht in der Diskriminierung einer weißen Albinomaus. – Mehr sei hier nicht verraten.
Fährmanns Buch möchte Geschichte auf kindgerechte Weise erfahrbar machen. Exemplarisch beleuchten die Mäuse mit ihrem Verhalten das Aufkommen eines unseligen Kapitels deutscher Geschichte, des Nationalsozialismus. Aber auch Parallelen zu tagesaktuellen Herrschern und Staaten können gezogen werden.
Zwei Vorstellungen sind geplant: Für die Öffentlichkeit am 17.5. um 20 Uhr in der Mensa des Bildungszentrums bei freiem Eintritt ohne Katzenreservierung und am letzten Schultag vor den Pfingstferien, Freitag, 18.5, für angemeldete Schulklassen.
Text und Bild: Hermann Lederer (leh)
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Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus…
Am Samstag, den 16.06. findet von 9.30 Uhr – 13.00 Uhr mal wieder eine große Berufs- und Ausbildungsbörse bei uns statt.
Aus unserer Region haben sich über 50 Aussteller angesagt, darunter viele Betriebe, Banken, Versicherungen, Handelsunternehmen, der Zoll, die Landespolizei, das Finanzamt, soziale Einrichtungen, Kindergärten, aber auch weiterführende Schulen.
Die Börse findet auf zwei Ebenen sowie im Außengelände statt:
Einmal in der Sporthalle und dem zugehörigen Foyer, sowie im Eingangsbereich der Realschule und dem Musiksaal. Außen befinden sich der Baubus und Baugeräte Ein Rundweg wird ausgeschildert sein.
Auf der Galerie der Halle wird die Klasse 7b bewirten.
Wir freuen uns auf zahlreiche interessierte Besucher.
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