Zum zweiten Mal fanden an der MORZ die sogenannten Klimatage statt. Und wieder wartete ein spannendes Angebot auf die Schülerinnen und Schüler.
Neben den Klassikern, wie Dokumentarfilme und Diskussion rund um die Themen Klimawandel, Greenwashing, Windkraft und E-Mobilität, gab es auch kreative Projekte wie zum Beispiel das Schreiben von Blackout- Gedichten oder das Gestalten von Kunstwerken in und mit der Natur. Auch das Thema Upcycling kam nicht zu kurz. So wurden aus alten Stoffreste schöne Fächer gebastelt, die man in dieser Hitze gut gebrauchen kann. Bei einem anderen Projekt wurde aus alten Zeitungen schöne Ketten und Armbänder gebastelt. Viel Freude hatten die Schülerinnen und Schüler auch an praktischen Projekten. So konnte man in einem Workshop lernen, wie man kleine Reparaturen am Fahrrad selbst erledigen konnte. Im Chemieraum wurde plastikfreie Seife hergestellt. Spielerisch wurde das Thema Klimawandel mit einem Escape-Spiel und einen Mystery erschlossen. Eine Gruppe sorgte dafür, dass die Stadt von Müll und Zigarettenkippen befreit wurde. Vor allem außerschulische Orte kamen gut an. Eine Gruppe besuchte einen Bio-Bauernhof in Schopfheim, eine andere das Haus der Natur auf dem Feldberg. Und auch der heimische Wald war ein beliebtes Ausflugsziel. Auf dem MORZ-Tauschmarkt konnten die Schülerinnen und Schüler nicht mehr benötigte Sachen eintauschen.
