Die Klassensprecher der MORZ trafen sich heute im Mensagebäude zum SMV-Planungstag. Neben organisatorischen Dingen für demnächst zu bewerkstelligende Projekte standen viele Fragen auf der Tagesordnung, zu denen die Schülervertreter eifrig ihre Ideen beisteuerten: Wie verbessern wir das Erscheinungsbild der Schule nach innen und außen? Wie könnte man gemeinsam ein Schuljahresabschlussevent gestalten? Was für außerunterrichtliche Veranstaltungen könnten unser Schulleben bereichern? etc. Am Ende des Tages wurden die Ergebnisse von den Klassensprechern der oberen Klassen gebündelt und der Schulleitung vorgetragen.
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In der heißen Probenphase befindet sich die Theater-AG der MORZ. Sie bietet interessierten Schülerinnen und Schüler das ganze Schuljahr über wöchentlich Gelegenheit, die Grundkenntnisse des Theaterspielens kennen zu lernen.
Unter der Leitung von Lehrerin Patricia Willa und Sozialarbeiter Lenart Minubaiev bereiten zehn Schülerinnen das Theaterstück „Ruckzuck und Rechtsum“ vor, geschrieben nach dem Buch „Der überaus starke Willibald“ von Willi Fährmann.
Wie in Fabeln agieren auch im Theaterstück Tiere – hier Mäuse -, die menschliche Eigenschaften und Verhaltensweisen deutlich werden lassen. Der Kraftprotz Willibald nutzt die Angst vor der Katze, um mit Hilfe des skrupellosen Freundes Speckschwanz die Macht an sich zu reißen. Seine erste „Heldentat“ besteht in der Diskriminierung einer weißen Albinomaus. – Mehr sei hier nicht verraten.
Fährmanns Buch möchte Geschichte auf kindgerechte Weise erfahrbar machen. Exemplarisch beleuchten die Mäuse mit ihrem Verhalten das Aufkommen eines unseligen Kapitels deutscher Geschichte, des Nationalsozialismus. Aber auch Parallelen zu tagesaktuellen Herrschern und Staaten können gezogen werden.
Zwei Vorstellungen sind geplant: Für die Öffentlichkeit am 17.5. um 20 Uhr in der Mensa des Bildungszentrums bei freiem Eintritt ohne Katzenreservierung und am letzten Schultag vor den Pfingstferien, Freitag, 18.5, für angemeldete Schulklassen.
Text und Bild: Hermann Lederer (leh)
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Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus…
Am Samstag, den 16.06. findet von 9.30 Uhr – 13.00 Uhr mal wieder eine große Berufs- und Ausbildungsbörse bei uns statt.
Aus unserer Region haben sich über 50 Aussteller angesagt, darunter viele Betriebe, Banken, Versicherungen, Handelsunternehmen, der Zoll, die Landespolizei, das Finanzamt, soziale Einrichtungen, Kindergärten, aber auch weiterführende Schulen.
Die Börse findet auf zwei Ebenen sowie im Außengelände statt:
Einmal in der Sporthalle und dem zugehörigen Foyer, sowie im Eingangsbereich der Realschule und dem Musiksaal. Außen befinden sich der Baubus und Baugeräte Ein Rundweg wird ausgeschildert sein.
Auf der Galerie der Halle wird die Klasse 7b bewirten.
Wir freuen uns auf zahlreiche interessierte Besucher.
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Heute finden für unsere Achtklässler Besichtigungen in unseren Partnerbetrieben statt. Sie gewinnen dort Einblicke in die Betriebsabläufe und erhalten Informationen über Praktikums-, Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten. Besucht werden die Sparkasse Wiesental, die VR-Bank Maulburg-Schopfheim, die Firmen Mahle, Endress+Hauser und Zahoransky sowie das Hotel Krone in Wiechs.
In der letzten Woche war der Infotruck der Metall- und Elektroindustrie bei uns. Hier konnten die Achtklässler kleine Werkstücke erstellen und worden in der jeweils eineinhalbstündigen Veranstaltungen umfassend über die beruflichen Möglichkeiten und Aussichten in diesem Bereich informiert.
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Den Hebelwanderweg erkundete vergangenen Freitag die Klasse 6b, der von Zell nach Hausen führte.
Ziel war das Hebelhaus, das als Litetarturmuseum Schülern einen Einblick in das Leben von Johann Peter Hebel ermöglichen soll, der hier in Hausen seine Kindheit verbrachte.
Mithilfe von Audioguides wurden sie zu „Mundart-Experten“ und konnten ihre Kreativität unter Beweis stellen und sogar alemannische Geschichten vortragen.
Die Schüler kehren mit vielen Eindrücken in den Deutschunterricht zurück, der auch in Klasse 7/8 einen Besuch im Hebelmuseum vorsieht, um vor allem die bekannten Kalendergeschichten von Hebel zu entdecken.
Wir danken Frau Bokelmann für die herzliche Betreuung und die Zusammenarbeit mit der Montfort-Realschule als außerschulischen Lernort.
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20 Schüler und Schülerinnen der MORZ nahmen am Kreisjugendskitag der Weiterführenden Schulen am 28.02.2018 am Belchen teil.
Sabrina Kiefer erreichte den 7. Platz in 1:06:63 bei den Damen und Fabian Kiefer den 6. Platz bei den Herren in 1:05:41. In der Schulmannschaft der Herren landeten auf Platz 3 des Treppchens Fabian Kiefer, Jakob Asal und Florian Kenk. Danke an alle, die an diesem herrlichen Tag teilgenommen und mitgewirkt haben.
Auf dem ersten Bild sieht man die Teilnehmer und die betreuenden Lehrkräfte Armin Wolf und Rebecca Kaltenmeier. Teamplay und gute Stimmung bei der Morz erkennt man auf dem zweiten und dritten Bild. Mit Musik und anfeuernden Zurufen unterstützen sich die Kids gegenseitig. Auf dem vierten Bild sieht man Michaela Wilke, wie sie die Trikotnummer 1 bekommt.
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Am Samstag, den 16. März öffnete die Schule wieder ihre Türen für zahlreiche Besucher.
Ein Rundgang führte durch das gesamte Gebäude und die Turnhalle. Stationen der einzelnen Fächer wurden von den Schülern betreut und luden zum Mitmachen ein. Man hatte die Möglichkeit, sich als Sportler, Forscher, Musiker, Handwerker, Maler oder Sanitäter auszuprobieren.
Im Chemieraum flogen Teebeutel durch die Luft, im Technikzentrum wurde die Laubsäge ausprobiert oder im Fach Allltagskultur-Ernährung-Soziales (AES) die Geschicklichkeit beim Nähen von Fadenbildern auf die Probe gestellt und der Zuckergehalt von Getränken untersucht. In der Turnhalle war ein Parcours aufgebaut, der zur Bewegung einlud. Hartmut Schwäbl präsentierte als Leiter des Robotikprojekts mit seinen Physikschülern fahrende Roboter, die mithilfe von Sensoren ihre Umgebung wahrnehmen und darauf reagieren.
Die Schulsanitäter ließen Wiederbelebungsmaßnahmen üben und auch der Elternbeirat und der Förderverein informierten über ihre Arbeit. Für die Bewirtung sorgte die Klasse 8d mit Elternunterstützung.
Unsere Schulleiter Norbert Asal und Renate Metzler stellten in einem Vortrag das pädagogische Konzept der Realschule vor und beantworteten Fragen interessierter Eltern.
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Am 27.02.18 fuhren wir mit unseren beiden Klassen zum Feldberg. Wir warteten eine kurze Zeit auf den Bus. Jeder teilte sich mit einer Person den Schlitten und so stiegen wir in den Bus, die Schlitten wurden unten im Bus gelagert. Wir fuhren 45 Minuten mit dem Bus. Frau Haase, Frau Falkenburger und Herr Wolf passten auf, dass alles ordentlich verlief.
Als wir aus dem Bus stiegen merkten wir sofort, dass es auf dem Feldberg deutlich kühler war. Gut eingepackt gingen wir zum Schlittenhang, wo nicht viel los war. Manche hopsten über eine Schanze, manche fuhren auch zu zweit oder alleine gemütlich hinunter. Um nicht zu frieren banden wir uns den Schal bis zur Nase hoch.
Wenn uns doch kalt war, gingen wir in das Haus der Natur und wärmten uns auf. Bei manchen war sogar die Trinkflasche ein bisschen gefroren. Einige Schüler besuchten im Haus der Natur die Dauerausstellung zum Thema Naturpark und Naturschutzzentrum Südschwarzwald. Wenn man gerade zum Schlittenfahren keine Lust hatte, konnte man sich auch draußen unter den großen Tannen ausruhen. Dort war es immerhin nicht so windig.
Dann kam schon die Zeit zum Zusammenpacken. So fuhren wir wieder mit demselben Bus zurück und kamen gegen 12.30 Uhr in Zell am Bahnhof an. Der Ausflug war sehr schön!
Geschrieben von Tabea Littau und Victoria Häß, 6d
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Am Montag, den 26. Februar 2018 besuchten wir, die 8d der MORZ, die Druckerei in Freiburg. Unser Ganztagesausflug begann morgens um 9:25Uhr am Zeller Bahnhof. Nach zweistündiger Zugfahrt kamen wir endlich am Hauptbahnhof in Freiburg an. Zunächst hatten wir zwei Stunden Zeit, um die Stadt zu erkunden. Zusätzlich schauten wir uns noch das größte Fastentuch Europas im Freiburger Münster an. Anschließend liefen wir zur Badischen Zeitung. Als wir ankamen, wurde zuerst ein Erinnerungsfoto vor dem Gebäude von uns geschossen, welches wir später auch bekamen. Zur Einführung schauten wir eine kurze Reportage über die Badische Zeitung und ihre Aufgaben an. Danach wurden wir in zwei Gruppen eingeteilt. Die eine ging zuerst in die Druckerei, die andere ins Museum. In der Druckerei erfuhren wir viel über die Herstellung einer Zeitung: Die Maschinen, die man benötigt und über die vielen Arbeitsschritte, die notwendig sind, damit so viel in so kurzer Zeit aufeinander abgestimmt ist. Im Museum bekamen wir viele Informationen über die Entwicklung der Badischen Zeitung, die Entwicklung der Schrift und die Entwicklung des Druckens. Zum Schluss bekamen wir eine Broschüre über die Ausbildungen bei der Badischen Zeitung.
Es war ein sehr spannender und erlebnisreicher Tag.
Josianne N., Cosima K. (8d)
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Am Donnerstag und Freitag war wieder der Berufsnavigator für unsere Achtklässler im Gange.
In einem ersten Durchgang in Klassenstärke wurde dabei mIttels Fremd- und Selbsteinschätzung ein Stärken- und Interessensprofil für jeden Schüler erstellt. Dementsprechend erhielt jeder Schüler eine Übersicht über mögliche Berufe/ Berufszweige, deren Anforderungen seinen Stärken am ehesten emtsprechen.
Zu diesem Profil und der „Berufsliste“ führten die Schüler dann in Kleingruppen Gespräche mit Berufsberatern und erhielten Tipps für die weitere Vorgehensweise zur Berufsfindung.
Wir bedanken uns bei unserem Kooperationspartner VR-Bank Maulburg-Schopfheim, der neben der kompletten Finanzierung auch die Organisation übernommen hat.
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